Leistungsnachweis
Réalisations
Certificato di abilitazione
Seit der Gründung des Schweizerischen Verbandes Künste für Kinder und Jugendliche im
Jahr 2006 bis heute, hat der Verband KKJ die folgenden Leistungen für seine Mitglieder und
für ein erweitertes Kulturverständnis erbracht: mehrere Publikationen, eine Tagung, Kooperationen und Allianzen, Ausstellungen, eine Ausschreibung und einen Wettbewerb
sowie die Gründung und Leitung einer Bildschule und mehrere Austauschveranstaltungen
pro Jahr für Mitglieder und Gäste.
1.0 Der Vorstand KKJ: Ein Kompetenzzentrum
2.0 Der KKJ initiiert eine Tagung
7. März 2009: Tagung, Künste für Kinder und Jugendliche, «Netzwerke weben – Strukturen bauen». Die Tagungsbeiträge wurden in der gleichnamigen Publikation veröffentlicht, Netzwerke weben – Strukturen bauen, Künste für Kinder und Jugendliche – Band 1 Elisabeth Gaus, Claudia Schuh (Hg.), Athena Verlag, 2009.
Programm der Tagung 2009:
Eva Müller, Theaterpädagogin Basel: Interdisziplinäre Projekte
Claudia Schuh, ZHdK: Die Vielfalt kunstpädagogischer Arbeit
Dr. Christian Aeberli: Tagesschule. Ein Ort der Künste
Prof. Carmen Mörsch ZhdK: Glatt und widerborstig: Begründungsstrategie für Künste in der Bildung
Claudia Hummel, Berlin: Was heisst aushecken?
Andreas von Hören, Filmer, Wuppertal: Differenziert Schwarz-Weiss in Bunt
Bea Schlingelhoff, Künstlerin, New York: Vermittelnde und Vermittelte – Curatorial Studies at Satellite Academy High Scool New York
Dr. Ludwig Hasler: Philosophierender Nachklang
3.0 Der KKJ lanciert Ausschreibungen und Projekte
Die Mitarbeit am Manifest Art Education bewegt den Verband, seine Expertise zur Entwicklung im Bildungsbereich der Künste zu zeigen um damit eine transparente Qualitätsdiskussion in Gang zu setzten. Diese Arbeit wurde dank der Unterstützung durch die Benefiz-Kunstauktionen von Raiffeisen Schweiz möglich.
3.1 Ausschreibung Kunst schafft Wissen:
IDEEN FÜR EINE BILDUNG DURCH KUNST UND KULTUR, 2013
Prämiert wurden die Projekte:
Kulturbon@educart Judith Hollay, Tobias Humm, Urs Meier
Box Anna Katharina Scheidegger
Mobile Forschungslabore Grit Röser Wolkenkratzerkombinat
#LGIR Philippe Meier
Wächst was? Eva Maria Küpfer, Frederike Dengler
THEATER ALS REKONSTRUKTION Caspar Lösche, Kaspar Manz
Old Schol feat. Präsens Syl Betulius
Die Ausschreibung und alle 21 eingereichten Projekte wurden in einer eigenen Publikation «IDEEN FÜR EINE BILDUNG DURCH KUNST UND KULTUR» im Jahre 2014 veröffentlicht.
3.2 Die Ausstellung «Der Weg des Meisters-die grossen Künstler Indiens, 1100- 1900» (1.Mai bis 21. August 2011) bildete den Bode für eine Zusammenarbeit des KKJ’s mit der Kunstvermittlung des Museums Rietberg. Und führte zum Projekt, «FRÜCHTE DER ZUSAMMENARBEIT – EIN MUSEUM ALS LABOR».
Die Erfahrungen mit dem Projekt wurde in einen grösseren Zusammenhang gestellt in der Publikation «Hier und Anderswo, Künste für Kinder und Jugendliche – Band 2, temporäre Allianzen und mobile Formate in der Kulturvermittlung, Claudia Schuh und Verena Widmaier (Hg.), Athena, 2012. In den Jahren 2010 bis 2011
Ausgewählt für die Umsetzung der Vermittlungsprojekte in der Ausstellung «Der Weg des Meisters-die grossen Künstler Indiens, 1100- 1900» 1.Mai bis 21. August 2011) indische Maler wurden die Projekte:
Forschungslabor Indien-Zürich von Grit Röser und Mirja Fiorentina
Bilder hören von Pius Morger
Getanztes Bild – gezeichnete Bewegung Mirjam Fruttiger und Regina Graber
Eine indisch-europäische Begegnung im digitalen Raum von Gabriella Hunya
3.3 K’Werk Zürich Bildschule 4-16
Ab dem Jahre 2014 Entwicklung des K’Werks Bildschule 4-16 Zürich. Aufbau und Leitung in den ersten vier Jahren. Abgabe der Leitung an eine Schulleitung des K’Werks Zürich als Arbeitgeber. Dazu gehört die Tarifdiskussion für Kunstschaffende im pädagogischen Bereich, sowie die Anstellungsverträge und die Sozialleistungen. In Kooperation mit der Konferenz Bildschulen Schweiz soll Kindern und Jugendlichen der Zugang zu kontinuierlicher, professioneller Förderung im Bereich der Bildenden Künste ermöglicht werden.
2014: Aufbau des K’Werks Zürich I Bildschule 4–16, welches im Sommer 2016 den Betrieb aufgenommen hat.
2016: Kooperation mit der Berufsschule für Gestaltung für den Aufbau und die Leitung des K’Werks Zürich I Bildschule 4–16, laufend.
2017: Aufbau und Betreuung der Wanderausstellung Bauplatz Kreativität in der Kerzenfabrik Binz, Zürich. 17. März bis 2. April 2017
Januar 2017: Werkschau des K’Werks Zürich I Bildschule 4–16 im «schaufenster», Limmatstrasse 55/57, Zürich
Juli 2017: Werkschau des K’Werks Zürich I Bildschule 4–16, Schule für Gestaltung, Ausstellungsstrasse 104, Zürich
Juni 2018: Werkschau des K’Werks Zürich I Bildschule 4–16, Schule für Gestaltung, Ausstellungsstrasse 104, Zürich
Januar 2018: Werkschau des K’Werks Zürich I Bildschule 4–16, im «schaufenster», Limmatstrasse 55/57, Zürich
Januar 2021 Einstellung der Leitung K’Werk 40%
2022 Einstellung der Co Leitung K’Werk 20%
Herbst 2023 - 2024 Entwicklung der Statuten für den lokalen Trägerverein K`Werk Zürich und dessen personelle Besetzung, um das K`Werk auch juristisch in die Eigenständigkeit zu überführen.
4.0 Der KKJ organisiert Austauschveranstaltungen für Mitglieder und Gäste
Die Austauschveranstaltungen geben einzelnen Projekten und Institutionen eine Plattform und ermöglichen eine Qualitätsdiskussion, Netzwerke und den Austausch zwischen den Mitgliedern des KKJ.
März 2023: Bar im Stall, alten Reithalle Aarau anlässlich der Mitgliederversammlung, Apfelhausenweg 20, 5000 Aarau. Nina Knecht informiert über das Projekt PRIMA und gibt Einblick über die das Wachstum des Projektes und MV Nina Knecht gibt Einblick in ihr Projekt Festival Prima hat. Wir freuen uns über einen Einblick in den Stand heute und wie das Projekt gewachsen ist. Entwicklung und den heutigen Stand. Der KKJ unterstütze das Projekt Prima von Nina Knecht. Nina Knecht hielt ein Referat über Ihre Arbeit. Anschliessend führte Katharina Perlini durch die Alte Reithalle Aarau und stellte die Reithalle vor: Von der Reithalle des Militärs zum Kulturhaus. Sie gibt Einblick in die Entstehung dieses Kulturortes für den Kanton Aargau und wie er finanziert und genutzt wird.
Mai 2022: Veranstaltung im Creaviva im Zentrum Paul Klee in Bern anlässlich der Mitgliederversammlung. Im Creaviva-Kinderatelier fand ein Workshop mit Pia Läderach und Franz Brühlhart statt.
April 2019: Besuch in der Kreativwerkstatt in Solothurn anlässlich der Mitgliederversammlung
Gabriela Affolter gab uns Einblick in die 9. Solothurner Kulturwoche 2019. Die Interessensgruppe «Kunst im Bildungsbereich» setzt sich mit der Solothurner Kulturwoche ein für eine solide Einführung in das Kunstwissen und in die kulturellen Ausdrucksformen, für die vielfältige Begegnung mit Künstlerinnen und Künstlern und für das eigene kulturelle und künstlerische Schaffen.
Juni 2018: Animatorium, Leuengasse 15 in Zürich, Führung von Rolf Bächler durch das Animatorium anlässlich der Mitgliederversammlung.
März 2017: Mitgliederversammlung in der Ausstellung BILDSCHULEN SCHWEIZ in der Binz mit Besichtigung der Ausstellung und Informationen über die Konferenz Bildschulen Schweiz.
Juni 2017: Mitgliederversammlung im Kulturpark des Marie Meierhofer Instituts für das Kind mit Informationen zur Frühförderung:
Projekt MegaMarie
Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
HKB BFH Weiterbildung
September 2015: Einladung der Mitglieder anlässlich des 10-jährigen Bestehens des K’Werks |Bildschule 6–16 in Basel zum Symposium «Bauplatz Kreativität». Die Konferenz Bildschulen Schweiz wurde formell anlässlich dieses Symposiums am 12. September 2015 gegründet. Damit wurden eine Dachorganisation und ein Netzwerk für die schweizerischen Bildschulen erstellt.
Oktober 2014: Ladina Gerber: Kulturvermittlungsprojekt «Kinderkulturakademie Zürich»
Februar 2014: Migros Museum Zürich, Referentin Brigit Meier
November 2013: 42 Ideen für eine Bildung durch Kunst und Kultur für Kinder und Jugendliche, Schlussveranstaltung der öffentlichen Ausschreibung, Stanzerei Baden «Kunst schafft Wissen. Ideen für eine Bildung durch Kunst und Kultur»
Oktober 2012: Buchvernissage «Hier und anderswo, Mobile Formate in der Kulturvermittlung», Athena Verlag. Vortrag Christoph Reichenau, Museum Rietberg, Zürich
September 2013: Auftaktveranstaltung «Ideen für eine Bildung durch Kunst und Kultur», Moderation: Michael Hiltbrunner. Im Cabaret Voltaire, Zürich
März 2012: «Spielraum für» Claudia Seeberger, im Theater Purpur, Zürich
Januar 2012: «Projekte im Kontext einer Ausstellung», Verena Widmaier: Kooperationsprojekt mit dem Museum Rietberg.
Mai 2011: Kunsthaus Aarau: Treffen mit den Kindern von «kidswest» und Meris Schüpbach, Kinder aus Bern Bethlehem und Bümpliz stellen ihre Arbeiten aus dem Projekt Kidswest vor.
März 2011: Im Schulhaus Hohenbühl Zürich, Referat Katharina Perlini: «Kultur macht Schule» – ein Vermittlungsprojekt des Kantons Aargau
Anfang 2011: Informationsveranstaltung zur indischen Malerei im Museum Rietberg, Maja Bühler, Vermittlung, Jorit Britschgi, Curator Museum Rietberg, Rede von Christoph Reichenau «Vom Rand zur Mitte», Claudia Schuh «Über das Projekt»
Januar 2011: Information zu MusE Schweiz in Zürich
März 2010: Referat Maya Bührer, Kunstvermittlung im Museum Rietberg, Zürich: «Mexiko Teotihuacan – die geheimnisvolle Pyramidenstadt», Schulhaus Hohenbühl, Zürich
Januar 2010: Referat Dagmar Kopske von «artlink»: «Kunst in der Schule – ein interkultureller Dialog». Referat Katrin Naef Felber: Kunstpirsch, Aargauer Kunsthaus, Aarau im Literaturhaus Limmatquai Zürich
Dezember 2009: Kick-off-Treffen Regionalgruppen KKJ, Café Gloria, Zürich, mit Golda Eppstein, Gabriella Affolter, Albena Mihaylova, Béatrice Moesch, Fernanda Steiner, Verena Widmaier, Elisabeth Gaus
November 2009: Buchvernissage und Austauschveranstaltung «Netzwerke bauen – Strukturen weben», Zürcher Hochschule der Künste
April 2009: Dodo Deer und Verena Cathomas: Projekt und Vorgehen Zürcher Kinderkulturhaus, Gemeinschaftszentrum Riesbach, Zürich
Januar 2009: KKJ zu Gast bei Sabine Gysin, K’Werk Bildschule bis 16, Basel. Workshops: «Qualität, Bildungsangebot», «Öffentlichkeitsarbeit – Fundraising», «Interdisziplinarität – Vernetzung», «Schnittstelle Kunst – Vermittlung»
November 2008: Referate: Katrin Naef Felber «Kunstpirsch im Aargauer Kunsthaus», Silvia Hiltebrand und André Grieder zu «schule und kultur» der Fachstelle des Kantons Zürich, Ort Zürcher Hochschule der Künste, Ausstellungsstrasse, Zürich.
März 2008: Referat Stefan Kreissel: Elternorganisation «Verein Vielart im Umfeld der Kunst- und Sportschule» (K&S) in Zürich; und Referat Daniel Späti: Junior Design der Zürcher Hochschule der Künste, Ausstellungsstrasse, Zürich.
5.0 Publikationen
Publiziert wurde im Rahmen des KKJ unter verschiedenen Aspekten: Im Rahmen der Projekte, in Zusammenarbeit mit der Konferenz Bildschulen Schweiz oder aus eigener Initiative von Mitgliedern des Vorstandes.
2019: Darum. Warum? Grundlagen zur Entwicklung von Zeichnen und Malen. Claudia Schuh, Athena Verlag
2017: Kreativität im Kunstpädagogischen Diskurs, Berner N. (Hrsg.) Beitrag Bildschulen Schweiz S.189 (Mitarbeit Vorstand KKJ), Kopaed, 2017
2016: Bauplatz Kreativität, Philosophie und Praxis der Bildschulen Schweiz. Hrsg. Bildschulen Schweiz (Mitarbeit Vorstand KKJ), Karo V
2014: Ideen für eine Bildung durch Kunst und Kultur, Eigenverlag KKJ
2012: Hier und Anderswo, Künste für Kinder und Jugendliche – Band 2, temporäre Allianzen und mobile Formate in der Kulturvermittlung, Claudia Schuh und Verena Widmaier (Hrsg.), Athena Verlag, 2012
2009: Eröffnung der Publikationsreihe Künste für Kinder und Jugendliche, Bd. 1. Netzwerke weben – Strukturen bauen, Künste für Kinder und Jugendliche – Band 1 Elisabeth Gaus, Claudia Schuh (Hrsg.), Athena Verlag, 2009
2006: Die Muse küsst und dann – Lust und Last im kreativen Prozess, Claudia Schuh und Heidi Werder, Athena Verlag, 2006
6.0 Kooperationen und Allianzen
Der KKJ hat sich die Netzwerkaktivität von Anfang an auf die Fahne geschrieben. Nicht nur in der internen Vernetzung der eigenen Mitglieder, sondern auch mit dem Feld der Kultur- und Kunstvermittlung mit Bildungsaufträgen in den Künsten.
6.1 Lapurla
2018/19: Einsitz im Beirat Lapurla
6.2 Konferenz Bildschulen Schweiz
Mitarbeit durch ein Mitglied des Vorstands KKJ im Vorstand des Dachverbandes Konferenz Bildschulen Schweiz seit 2015 bis heute
12. Sept. 2015: Einladung der Mitglieder anlässlich des 10-jährigen Bestehens des K’Werks |Bildschule 6–16 in Basel zum Symposium «Bauplatz Kreativität». Die Konferenz Bildschulen Schweiz wurde formell anlässlich dieses Symposiums am 12. September 2015 gegründet. Damit wurden eine Dachorganisation und ein Netzwerk für die schweizerischen Bildschulen erstellt.
6.3 MMI und MegaMarie
2017: Teilnahme an der Ausschreibung von NOMAU mit dem Projekt MEGAZOOM
2017-2022: Projektpartner im Projekt MegaMarie mit dem Marie Meierhofer Institut für das Kind. Kindgerechte Einrichtung des Begegnungsraumes im Kulturpark Zürich. Organisation und Finanzierung des Angebotes Malen und Gestalten für die Kleinsten KRITZEL UND KLECKS. Fortlaufend. 2017
Ab Frühling 2017 ist der kkj Projektpartner des Marie Meierhofer Institutes und am Projekt MegaMarie beteiligt. Der kkj war massgeblich an der Entwicklung des MegaMarie Ateliers beteiligt. Das Atelier ist ein Raum, in dem die ganze Inneneinrichtung und das Angebot des Materials selbsterklärend auf Kinder ausgerichtet ist und sie zu kreativem Arbeiten anregt.
Im Rahmen der Entwicklungsarbeit vom mmi konnte der kkj die Projekte „MegaMarie Plus“ und „MegaMarie Labor“ noch mitentwickeln.
6.4 Kulturvermittlung Schweiz
2010: KKJ als Content Partner der Website, www.kulturvermittlung.ch
2016 Grundbearbeitung des Themas der kulturellen Teilhabe für das BAK 2016-2020
6.5 MUS-E Schweiz (Letter of Intent)
Der KKJ und der Verband Mus_E Schweiz verfassen einen Letter of Intent. Darin halten die beiden Verbände fest, dass sie im Bereich des Neuen-Wir des BAK ein Projekt entwickeln wollen.
6.6 Raiffeisen – Benefiz-Kunst-Auktionen
In den Jahren 2009 bis 2013 erfuhr der KKJ eine grosszügige Unterstützung durch die Raiffeisen Schweiz. Sie veranstaltete jedes Jahr eine Benefiz-Kunst-Auktion, deren Gewinn an den KKJ übergeben wurde. Dabei entschieden Vertreterinnen der Raiffeisen Schweiz im Voraus über den Ankauf von 10 Kunstwerken, und unterstützte damit junge Kunstschaffende. Durch die Versteigerung dieser Kunstwerke unterstützte Raiffeisen Schweiz den Schweizerischen Verband Künste für Kinder und Jugendliche über eine Zeitspanne von 5 Jahren.
2013 Versteigerung der Kunstwerke im Kunstraum Walcheturm Zürich
2012 Versteigerung der Kunstwerke im Kunstraum Walcheturm Zürich
2010: Versteigerung der Kunstwerke im Rahmen der Jungkunst «börsenart» in Winterthur
2009: Versteigerung der Kunstwerke im Rahmen der Jungkunst «börsenart» in Winterthur
2008: Kunstauktion in Altstetten Zürich
7.0 Manifest Art Education
Mitglieder des Vorstands KKJ folgen dem Aufruf der UNESCO KOMMISSION zur Starttagung in Bern, wo sich sehr viele Verantwortliche aus der ganzen Schweiz zum Stand der künstlerischen und kulturellen Bildung zur Aufnahme des Status Quo getroffen haben. Daraus hat sich die Mitarbeit in verschiedenen Arbeitsgruppen zur Erarbeitung der Forderungen mit dem Ziel, ein Manifest der Art Education zu schreiben. Diese Arbeit fand 2009/10 statt. Das Manifest wurde von der UNESCO KOMMISION auf Grund der zugelieferten Daten der Arbeitsgruppen verfasst und im Jahre 2011 in der Dampfzentrale in Luzern veröffentlicht. Es hat viele Entwicklungen inhaltlicher Art ausgelöst, aber politisch wenig bewirkt.
8.0 Unterstützungen
Der KKJ hat viele Mitglieder beim Aufbau Ihrer Vermittlungstätigkeit mentoriert.
Folgende Projekte wurden finanziell unterstützt:
Jährliche Beiträge an die Regionalgruppe Solothurn für die Solothurner Kulturwoche im Mai.
2022 Unterstützung eines Pilotprojektes im Schlösschen Biberist. https://www.billy-bella.club/
2013 Anschubfinanzierung für Prima Festival (Initiatorin Nina Knecht)
9.0 Externe Referate im Zusammenhang mit der Arbeit im KKJ
21. Mai 2014: Informazione KKJ nello SUPSI, Dipartimento scienze aziendali e sociali Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana, CH-6928 Manno/Lugano. Organisazione Marina Bernasconi, presentazione Claudia Schuh
Juli 2011: Einblicke in die Projektarbeiten zur Ausstellung «Der Weg des Meisters. Die grossen Künstler Indiens, 1100–1900», Museum Rietberg, Zürich von Verena Widmaier in Neuchâtel im Rahmen von Mediamus und ICOM.